Wasser sparen, aber wie?
Das meiste Trinkwasser rauscht durch die Toilettenspülung. Von 140 Litern Wasser, die jede Person im Schnitt pro Tag verbraucht, rauscht etwa ein Drittel durch die Toilettenspülung. 54 Liter gehen für Baden, Duschen und die Körperpflege drauf, 18 Liter für Wäschewaschen, jeweils neun Liter für Putzen, Geschirrspülen und den Garten, drei Liter für Trinken und Kochen. Manchen Euro kann der Verbraucher hier sparen. Nicht zuletzt durch moderne Technik.
Moderne Technik macht Wassersparen leicht Rund 1.100 EUR zahlt ein Vier-Personen-Haushalt pro Jahr für etwa 220 Kubikmeter Wasser einschließlich der Abwassergebühren. Gerade in den Bereichen Toilettenspülung, Baden, Duschen, Körperpflege lassen sich Einspareffekte - bei gleichzeitiger Erhöhung des Komforts - von bis zu 50 Prozent realisieren. Bestes Beispiel sind Durchlaufbegrenzer, Perlstrahler (auch Perlatoren genannt) und Sparduschköpfe. Sie optimieren den Wasserstrahl und senken den Verbrauch ohne Komfortverlust. Nicht nur beim Wasser lässt sich sparen, sondern auch bei der Energie zur Wassererwärmung (z.B. durch Solaranlagen). Viele Wassersparhilfen lassen sich auch kostengünstig ohne großen Aufwand nachrüsten.
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